Die grafische Ästhetik des Siebsternes und dessen besondere Schattenwirkung lässt unter Fachfremden nicht unbedingt auf eine derartig profane Herkunft schließen: Siebsterne rotieren im Inneren eines Rübenroders und rütteln im Siebaggregat die Erde von den Rüben, bevor diese in den sogenannten „Bunker“ befördert werden.
Hier aber entfalten die Siebsternzinken über die mittig integrierte Beleuchtung reizvolle Schattenbewegungen an der Wand. Die Kopfspiegellampe wird über einen Schleifkontakt auch während der Drehbewegung mit Strom versorgt.
Kategorie: Kinetisches Lichtobjekt
Entstehungsjahr: 1998
Maße: 115 – 115 – 40 cm